Topic outline

  • Topic 1

    Literatur für Pflegende und Angehörige:

    Der König in seinem Exil von Arno Geiger

    Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand.

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    Das Jahrhundert meines Vaters


    Alte Geschichten: Erzählungen von Elfriede Hammerl, 2018


               Schattenmorellen

    Gerontopsychiatrische Pflege von Elisabeth Höwler, Brigitte Kunz Verlag 4. Aufl. 2010




    Kommunikative Komptenzen in der Pflege, von Matthias Elzer, Claudia Sciborski

                    


    Herausforderndes Verhalten

    Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz: Einschätzen, verstehen und behandeln, von Ian Andrew James

    "Kratzen, Beißen, Treten", so kann der pflegerische Dreikampf im Umgang mit Menschen, die herausfordernde Verhaltensweisen im Rahmen einer Demenz zeigen, holzschnittartig skizziert werden. Pflegende sind täglich mit herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz konfrontiert, das die Lebensqualität von Betroffenen, Angehörigen und Pflegenden beeinträchtigt. Herausfordernde Verhaltensweisen zeigen sich u.a. als "Apathie", "Aggression gegen sich und andere", "Kotschmieren, Urinieren", "Schlaf-wach-Rhythmus- Umkehr", "Schreien und Rufen" und "Wandering/Bewegungsunruhe". Diese muss man verstehen, um mit ihnen angemessen umgehen zu können. James ist ein international angesehener Experte zum Thema "herausforderndes Verhalten". Das Praxishandbuch: bietet eine detaillierte Darstellung aggressiver und nichtaggressiver herausfordernder Verhaltensweisen stellt nachvollziehbar dar, wie herausfordernde Verhaltensweisen eingeschätzt und erklärt werden können analysiert und kritisiert die Rolle und den Einsatz von Antipsychotika und Neuroleptika bei Demenzen stellt ein Modell und Praxisbeispiele dar, mit denen herausforderndes Verhalten erfolgreich eingeschätzt werden kann und die einen konstruktiven Umgang damit fördern gibt einen Überblick über mögliche psychologische und nichtpharmakologische Interventionen, wie Aromatherapie, Bewegung, Musiktherapie, Psychotherapie, Realitätsorientierung, Reminiszenztherapie, sensorische Stimulation, kognitive Anregung und tiergestützte Therapie, Werkzeugkisten-Ansatz sowie Umgebungsanpassung und Verhaltensmanagement.


    Körperpflege ohne Kampf


    Pflegende erleben jeden Tag, dass sich Körperpflegesituationen bei alten Menschen mit einer Demenz schwierig gestalten und die Körperpflege zum Kampf zu werden droht. Dass dem nicht so sein muss, belegen die Autoren dieses praxisorientierten Buches. Sie bieten einen individuellen, problemlösenden Ansatz, um die Basis- und Körperpflege bei gebrechlichen Personen und Menschen mit einer Demenz für beide Seiten wohltuend zu gestalten. Die von den Autoren vorgestellten Strategien und Techniken basieren auf umfangreichen Forschungen und langjähriger Erfahrung. Sie funktionieren sowohl in häuslichen wie auch stationären Pflegesituationen. Neben den von der Person gesteuerten Situationen der Haut- und Körperpflege werden spezifische Situationen des Schmerzmanagements, Transfers und der Umgebungsgestaltung dargestellt. - Ein Kapitel über späte Auswirkungen von Traumatisierungen bei der Kriegs- und Nachkriegsgeneration ergänzt die deutschsprachige Ausgabe. Wichtige Aspekte der Basis- und Körperpflege von Menschen mit einer Demenz werden tabellarisch zusammengefasst, grafisch illustriert, exemplarisch veranschaulicht und mit Handlungsanweisungen und Checklisten umsetzbar und überprüfbar gemacht.

  • Topic 3